E-Auto vs. Verbrenner: Wo spart man wirklich?
Die Kaufprämie hat Elektroautos günstiger gemacht
Durch die staatliche Kaufprämie waren Elektroautos in den letzten Jahren deutlich günstiger zu erwerben als vergleichbare Benziner oder Diesel. Doch wie sieht es nach dem Auslaufen der Förderung aus?
Gesamtkosten im Blick behalten
Bei der Entscheidung zwischen E-Auto und Verbrenner sollten nicht nur die Energiekosten berücksichtigt werden, sondern auch alle Nebenkosten. Dazu zählen neben der Kfz-Steuer auch Versicherung, Wartung und mögliche Reparaturen.
Deutliche Einsparungen bei der Kfz-Steuer
Bei der Kfz-Steuer sparen E-Auto-Fahrer besonders viel. Denn für Elektrofahrzeuge entfällt diese Steuer in den ersten zehn Jahren nach Erstzulassung. Bei stärkeren Motorisierungen sind die Unterschiede besonders groß, da die Kfz-Steuer für Verbrenner nach Hubraum berechnet wird.
Corona-Pandemie bremst E-Auto-Boom
Die Corona-Pandemie hat die Autoindustrie stark getroffen, darunter auch die E-Auto-Sparte. Die Lieferketten wurden unterbrochen, und die Nachfrage nach neuen Fahrzeugen ging zurück.
E-Autos bleiben eine teurere Option
Auch wenn die Kaufprämie weggefallen ist, bleiben Elektroautos in der Anschaffung noch deutlich teurer als vergleichbare Verbrenner. Daher ist ein E-Auto nicht für jeden erschwinglich.
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